Soziales Training bedeutet lernen und üben in der Gruppe. Über den Austausch von Erfahrungen, Wissenserwerb, Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten für Konfliktsituationen und praktisches Einüben im videounterstützten Rollenspiel sollen die Teilnehmer zu sozial-akzeptierten, nicht kriminellen Verhaltensweisen befähigt werden.

Dabei berücksichtigt das Soziale Training Lernfelder, die für Inhaftierte erfahrungsgemäß stark problembelastet sind, z.B. „Soziale Beziehungen“, „Alkohol und Drogen“, „Arbeit“ oder Geld und Schulden